Stützpunktverein des Monats Juli-Grupo Menino do Curuzu e.V.

Aus einem Projekt der AWO Friedrichshain hervorgehend, gründete sich der Capoeira-Verein, Grupo Menino do Curuzu e.V., am 16. Oktober 2003. Zielstellung ist die Vermittlung und Verbreitung der afro-brasilianischen Kultur, vor allem in Form des Trainings der Capoeira. Zur Zeit trainieren in unserem Verein 40 Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Alter von 5-43 Jahren, aus unterschiedlichen Herkunftsländern u.a. aus Peru, Bolivien, Brasilien, dem Kosovo und den GUS-Staaten.

n unserem Integrationsprojekt für Menschen mit und ohne Behinderung trainieren außerdem 17 Menschen mit geistiger Behinderung.

 

Neben der Vermittlung der Schritte und Tritte in der Capoeira, dem Erlernen der Instrumente, Berimbau, Pandeiro und Atabque, dem Erlernen der für die Capoeira typischen Lieder in portugiesischer Sprache, vermittelt unser Lehrer, Contramestre Vagner, uns auch einen Teil der Geschichte Brasiliens.

Das regelmäßige Training, bildet den Schwerpunkt unserer Arbeit. Als wichtiger Bestandteil ist hier das monatliche gemeinsame Training mit allen Vereinsmitgliedern zu nennen. Hier haben die SchülerInnen die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen und sich von der Entwicklung der Anderen zu überzeugen.

 

Als Verein nehmen wir auch am gesellschaftlichen Leben des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg teil.

So arbeitet unser Verein in den verschiedenen Arbeitsgruppen mit:

Son unserem Integrationsprojekt für Menschen mit und ohne Behinderung trainieren außerdem 17 Menschen mit geistiger Behinderung.

 

Neben der Vermittlung der Schritte und Tritte in der Capoeira, dem Erlernen der Instrumente, Berimbau, Pandeiro und Atabque, dem Erlernen der für die Capoeira typischen Lieder in portugiesischer Sprache, vermittelt unser Lehrer, Contramestre Vagner, uns auch einen Teil der Geschichte Brasiliens.

Das regelmäßige Training, bildet den Schwerpunkt unserer Arbeit. Als wichtiger Bestandteil ist hier das monatliche gemeinsame Training mit allen Vereinsmitgliedern zu nennen. Hier haben die SchülerInnen die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen und sich von der Entwicklung der Anderen zu überzeugen.

 

Als Verein nehmen wir auch am gesellschaftlichen Leben des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg teil.

So arbeitet unser Verein in den verschiedenen Arbeitsgruppen mit.

 

Gerade mit der Teilnahme von vielen Vereinsmitgliedern an den Auftritten treten wir den Beweis an, dass Jede/r Capoeira trainieren kann, unabhängig vom Alter, vom Geschlecht, der körperlichen Beschaffenheit, unabhängig von Religion und Nationalität und unabhängig ob Menschen mit oder ohne Behinderung. Wir setzen uns damit für ein gleichberechtigtes Miteinander, gegen Ausgrenzung und Rassismus ein.

 

Ein weiterer wichtiger Bestandteil unserer Arbeit sind die regelmäßigen Treffen im Sommer in den Berliner Parkanlagen, zu denen neben den Vereinsmitgliedern auch Freunde und die Familien eingeladen sind. Bei diesen Treffen besteht die Möglichkeit Capoeira zu spielen, zu Grillen und vor allem sich mit Anderen auszutauschen. Ab September 2006 werden wir diese Tradition auch über die Wintermonate erweitern: wir können uns einmal im Monat, an einem Sonntag in einem Friedrichshainer Jugendclub treffen, um gemeinsam mit Freunden den Tag zu verbringen.

 

Für unsere Arbeit wurden wir 2004 mit der Mete-Eksi-Ehrenurkunde ausgezeichnet und 2005 erhielten wir die Ehrenurkunde der Stiftung für Demokratie &Toleranz.