Neues Jahr, neue Vorsätze, neuer Film: „Herzlich Willkommen im Sportverein!“

Was kann der Sportverein gesellschaftlich leisten?

Was macht Sport für den einzelnen Menschen aus?

Wie kann der Sportverein neue Menschen begeistern?

Das YouTube-Thumbnail zum Film "Herzlich Willkommen im Sportverein!"
Das YouTube-Thumbnail zum Film "Herzlich Willkommen im Sportverein!"

Diesen Fragen wird sich alljährlich in Anträgen, Berichten und Artikeln genähert. Es finden sich unzählige Antworten – teils in Schlagworten, teils fein ausdifferenziert. Verfasst von Menschen in Verwaltung, Politik, Presse, Wissenschaft, Vereinen und Verbänden – auch im Landessportbund Bremen.

Es sind aus Beobachtungen, Befragungen und Gesprächen gewonnene Erkenntnisse bestenfalls mit Übungsleitenden und Mitgliedern. Die daraus entstehenden Ausführungen sind – trotz eines je nach Intention und Empfänger häufig formellen Stils – immer geprägt von subjektiven Wahrnehmungen, Selektionen und Übersetzungen auf mehreren Ebenen.

Bei jedem Kommunikationsschritt werden Informationen verändert und ausgespart, der Stille-Post-Effekt greift auch beim dezidiertesten Sachbericht. Am Ende kann kein Bericht persönliche Begegnungen und Geschichten ersetzen – oder genauer: alle persönlichen Geschichten, die Sport und Menschen gemeinsam schreiben.

Aus diesem Grund wollen wir, das Programm „Integration durch Sport“, das Projekt „Vielfalt im Sportverein“ und das Projekt „Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Rassismus“ des Landessportbundes Bremen, eine Annäherung schaffen. Wir wollen die Leistungen, Zugänge und Möglichkeiten des Sports für eine breite Öffentlichkeit möglichst unverfälscht sichtbar und nahbar machen.

Menschen sollen aus ihren eigenen Erfahrungen heraus berichten und eine Plattform bekommen: Wobei hat ihnen der Sport geholfen? Wie haben sie ihren Weg in den Sportverein gefunden? Wie haben sie die Übungsleitungs-Ausbildung für Menschen mit Migrationsgeschichte erlebt? Was bedeutet der Sportverein für sie ganz persönlich?

Bei der Umsetzung des Filmprojektes half uns die Produktionsfirma manymany motion aus Bremen. Finanziert wurde es über die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport.

Vielen Dank an alle Beteiligten!

Das Ergebnis ist auf dem dem YouTube-Kanal der Bremer Sportjugend (Untertitel verfügbar) Facebook- Seite des Landessportbundes Bremen, der Instagram-Seite der Bremer Sportjugend, oder direkt am Ende dieses Artikels zu sehen.

Mehr Infos zu den integrativen Projekten des Landessportbundes Bremen gibt es auf der Homepage des Landessportbundes Bremen.

Die von uns auf YouTube manuell eingegebenen Untertitel sind in dutzende Sprachen übersetzbar. Auch wenn die Übersetzungen nicht ganz akkurat sind, ist es eine Hilfe für viele nicht muttersprachige Menschen, die das Video verstehen oder deutsch lernen möchten.

Die Option für die Untertitel befinden sich am unteren rechten Rand des Wiedergabebildes ganz links. Beim Klicken auf das Zahnrad „Einstellungen“ rechts daneben lässt sich die automatische Übersetzung je nach eingestellter Standart-Sprache aktivieren.

Das Programm „Integration durch Sport“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) unterstützt.


"Herzlich Willkommen im Sportverein!"

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