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Mädchenfußballcamp des 1.FFC Montabaur

Auch in diesen Herbstferien hieß es wieder „kicken, lernen und lachen“ auf dem Fußballplatz in Montabaur-Horressen: Der IdS-Stützpunktverein 1.FFC Montabaur veranstaltete ein Fußballcamp für Mädchen im Alter von 7 bis 15 Jahren.

DOSB Redaktion
Marlene Wienold

07.11.2024

    Nach dem positiven Feedback auf das Feriencamp im Sommer ergriffen die Verantwortlichen Stephan Plitz und Alfred Müllers die Initiative und boten direkt wieder ein Camp in den Herbstferien an. Die Resonanz war beeindruckend – über 50 Mädchen meldeten sich an und erlebten zwischen dem 21. und 26. Oktober eine Woche voller sportlicher Höhepunkte.

    Jeden Tag zwischen 10 und 17 Uhr konnten sich die Teilnehmerinnen auf abwechslungsreiche Trainingsstunden und spielerische Wettbewerbe freuen. Der schöne Kunstrasenplatz in Montabaur-Horressen bot eine optimale Kulisse für die Aktivitäten, die unter fachkundiger Anleitung durchgeführt wurden. Unterstützt wurde der 1.FFC Montabaur dabei vom TuS Ahrbach. Der Landessportbund Rheinland-Pfalz war mit dem Programm „Integration durch Sport“ finanziell beteiligt.

    Vielfältiges Programm: Technik, Teamgeist und Tore

    Neben klassischem Fußballtraining legten die Betreuer*innen, darunter Stephan Plitz, Hans-Georg Idahl, Melvin Singer, Sandra Syre und Stefan Wagner, auch großen Wert auf koordinative Spiele und Wettkämpfe. Die Mädchen hatten zudem die Möglichkeit, das beliebte Fußballabzeichen zu erlangen. Ein besonderes Highlight war der Besuch des DFB-Mobils, das für zusätzliche Begeisterung sorgte und den Mädchen neue Trainingsmöglichkeiten bot.

    Gemeinschaftsgefühl und Integration

    Nicht nur der sportliche Aspekt stand im Fokus des Camps: Da viele Teilnehmerinnen aus Familien mit Migrationsgeschichte kamen, nutzte das Betreuerteam die Gelegenheit, Themen wie ein friedliches Miteinander, gegenseitigen Respekt und Integration in die Camp-Tage zu integrieren.

    Rundum gut versorgt

    Kicken macht hungrig: Für eine ausgewogene Verpflegung sorgte ein abwechslungsreiches Mittagessen, das die Mädchen gemeinsam genießen konnten. Dazu gab es für jede Teilnehmerin ein Trikot, sodass sie nicht nur mit Muskelkater, sondern auch mit einer bleibenden Erinnerung nach Hause gehen konnten.

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