Pink gegen Rassismus

Im Rahmen der internationalen Wochen gegen den Rassismus bekennen regionale Akteure des Sports Farbe gegen Rassismus.

Ihren Ursprung findet die Aktion „Pink gegen Rassismus“ im Jahr 2020 als sie erstmalig als Pilotprojekt vom Stadtsportbund Duisburg ins Leben gerufen wurde.
Mittlerweile bildet eine aus sieben verschiedenen Kreis- und Stadtsportbünden bestehende Koordinierungsgruppe aus NRW die Spitze der Aktion.

Doch worum geht es bei „Pink gegen Rassismus“?
Die Vision der Initiatoren ist es, ein sichtbares Zeichen gegen menschenverachtendes Verhalten im Sport zu setzen, bei dem eine öffentlichkeitswirksame Positionierung des organisierten Sports in NRW der Anspruch ist.
Sportvereine, Sportler*innen und Interessierte in NRW konnten ein pinkes T-Shirt der Aktion über den beteiligten Bund oder Fachverband anfragen. Natürlich kann darüber hinaus auch jeder beliebige pinke Gegenstand genutzt und mit dem Hashtag #PinkgegenRassismusin den sozialen Medien zur Schau gestellt werden, um damit ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.
Rassismus ist ein Thema über regionale Grenzen hinaus und mit der Aktion „Pink gegen Rassismus“ hat jede*r die Möglichkeit – auch ohne T-Shirt oder Budget – ein Teil der Aktion zu werden, um gemeinsam gegen Rassismus einzustehen.

Das Thema Rassismuskritik wird ganzjährlich bespielt und findet jährlich seinen Höhepunkt im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. In diesem Jahr finden diese vom 15.03.2021 – 28.03.2021 statt.

Das Programm der Aktion „Pink gegen Rassismus“ während der „Internationalen Wochen gegen  Rassismus“, die Social Wall und alle weiteren Informationen zur Aktion können unter folgendem Link eingesehen werden:
https://www.pinkgegenrassismus.de

Am 19. März findet im Rahmen der Aktion „Pink gegen Rassismus“ eine zentrale digitale Veranstaltung mit Keynote Speech, Diskussionsrunde und Kabarett gegen Rassismus statt, die aus Mitteln des Sonderfonds im Bundesprogramm „Integration durch Sport“ unterstützt wird. Die Veranstaltung wird per Live Stream auf dem Youtube-Kanal des LSB NRW (https://www.youtube.com/user/Landessportbund) und auf Sportdeutschland.tv (https://www.sportdeutschland.tv) übertragen.