Bruno-Taut-Schule gewinnt auf heimischem Rasen!

Großer Jubel bei allen Eltern und Klassenkameraden, die den Nachmittag (auch ohne Sonne) auf dem Rasen des Schulhofs der Bruno-Taut-Schule verbrachten.

Am Ende gewann die eigene Mädchen-Mannschaft, völlig verdient und vielleicht sogar unerwartet – die Mädchen hatten zusammen kaum trainiert, und trotzdem alle Spiele gewonnen! Im Finale siegten sie gegen die Martin-Lichtenstein-Schule, die sich somit auch für das Berlin-Finale qualifizierte!

Für 9 Mannschaften gab es mit frisch gemähtem Rasen und einem extra organisierten Buffet einen großartigen Rahmen für ein spannendes Turnier. So traten an: Die Bruno-Taut-Schule (1+2), die Martin-Lichtenstein-Schule (1+2), die Zürich-Schue (1+2), die Johann-Georg-Elser-Schule (1+2) und die Richard-Schule.

Von Anfang sorgte dann in jedem Spiel die Stimmung für Tore und umgekehrt die Tore für Jubel bei den zuschauenden Eltern, Kindern, Lehrern und Mitspielerinnen. Dabei mussten sich die Spielerinnen erstmal daran gewöhnen auf so engem Spielfeld, 3 gegen 3 und dann noch auf echtem Rasen zu spielen!

Nach den ersten 2 Spielrunden zeichnete sich ein spannendes Duell in der Gruppe B ab. Hier hatten alle Mannschaften 1 Spiel gewonnen und 1 Spiel verloren. Am Ende gewannen die Zürich-Schule 1 und die Martin-Lichtenstein-Schule 1 ihre letzten Spiele und zogen ins Halbfinale ein. Dort trafen die Martin-Lichtenstein-Schule auf ihre eigene 2. Mannschaft. Glück im Unglück – eine Mannschaft würde auf jeden Fall ins Finale kommen und die Schule durfte sich schonmal freuen ein Ticket für das Berlin-Finale sicher zu haben.

Das Spiel endete dann 3:3, auch weil ein Treffer nach der letzten Sekunde nicht anerkannt wurde. Es ging ins Elfmeterschießen. Hier zeigten einige Spielerinnen Nerven und die 2. Mannschaft gewann schließlich 5:3. Im ersten Halbfinale hatte die Bruno-Taut-Schule ihr schwerstes Spiel im Turnier und gewann in einem knappen Spiel durch einen Handelfmeter mit 1:0. Entsprechend enttäuscht waren die Spielerinnen der Zürich-Schule – und auch wenn sie danach mit Trotz das Spiel um den 3. Platz mit 2:1 gewannen, konnten sie sich über ihre Preise nicht mehr groß freuen. Schade.

Für die Unterstützung über alle Klassenstufen hinweg, die Organisation und den Zuspruch von Familien und Klassenkameraden hatte die Heimmannschaft den Turniersieg am Ende allemal verdient. Zu guter Letzt gewann auch noch ein Mädchen der Schule den Wettbewerb an der Schussgeschwindigkeitsanlage: Bei 88 km/h steht jetzt der Saisonrekord.

Wir kommen im nächsten Jahr gerne wieder!

In der nächsten Woche finden die nächsten 2 Qualifikationsturniere statt: Am 01.06. in der Rudolf-Hildebrand-Schule (Tempelhof) und am 03.06. in der Vineta-Schule (Reinickendorf) (hier haben sich bereits 16 Mannschaften angemeldet!).