DJK Northeim gewinnt Monatspreis zum Jahr der Jugend

OLDENBURG/NORTHEIM - Die Durchführung der Jugendbeachvolleyballturniere durch engagierte Jugendliche der DJK Kolping Northeim wurde von der Jury der Niedersächsischen Sportjugend als "herausragende Aktion des Monats Juni im Niedersächsischen Jahr der Jugend: go sports" ausgewählt.

Eugen Bitz (r.) und Max Triller (l.)
Eugen Bitz (r.) und Max Triller (l.)

Hiermit verbunden ist ein Geldpreis, sowie ein wertvolles Sachgeschenk in Form eines für die Öffentlichkeitsarbeit bestimmten Rolldisplays mit Vereinslogo. Die Preisvergabe fand am vergangenen Samstag im Rahmen der Vollversammlung der Sportjugend im LandesSportBund Niedersachsen durch Staatssekretärin Frau Dr. Hawighorst in Oldenburg statt.

 

Die Northeimer DJKler folgten dem Aufruf des LandesSportBundes Aktionen anlässlich des Jahres der Jugend durchzuführen und diese im Web-Kalender  einzutragen. Die DJK-Aktion sollte zum einen die Spielmöglichkeiten gleichaltriger Jugendlicher, sowie den Integrationsgedanken von Teilnehmnern mit Migrationshintergrund aufgreifen und fördern.

Verantwortlich für die Durchführung waren Eugen Bitz (18) und Max Triller (18), die im März dieses Jahres als DJK-Jugendwarte gewählt wurden.

Die sj Niedersachsen nimmt das Niedersächsische Jahr der Jugend 2006, das die Landesregierung ausgerufen hat zum Anlass, die Arbeit engagierter junger Menschen zu belohnen. Gerade im Sport sind die meisten Jugendlichen Niedersachsens engagiert, die tägliche ehrenamtliche Arbeit neben Schule, Ausbildung, Beruf und Lebensplanung wie selbstverständlich leisten.

 

Eine Verwendung für den Geldpreis haben die Northeimer DJKler bereits geäußert: Wenn alles terminlich klappt wollen sie im März 2007 zum Finale des Deutschen-Volleyball-Pokals nach Halle in Westfalen fahren und in der dann wieder hoffentlich ausverkauften Gerry-Weber-Arena die Jugendlichen für weiteren ehrenamtlichen Einsatz motivieren und für die Sportart Volleyball werben. (jo/af)


  • Eugen Bitz (r.) und Max Triller (l.)
    Eugen Bitz (r.) und Max Triller (l.)