"Laafe fern gude Zwegg" & "Net babbele...laafe" hieß es vergangene Woche in Offenheim

Ein voller Erfolg war die diesjährige Jogging-Challenge im idyllischen Forsthaus Vorholz in Offenheim, die vom Aktionsbündnis FÜR Kinder in Deutschland e.V. organisiert wurde. Von 9 bis 16 Uhr stellten sich 89 Teilnehmende begeistert der sportlichen Herausforderung. Die professionelle Durchführung der Veranstaltung und eine familiäre Atmosphäre begeisterten die Teilnehmenden gleichermaßen.

Die Jogging-Challenge hat sich bereits im zweiten Jahr als fester Bestandteil etabliert, was die Veranstalter sehr erfreut. Für das nächste Jahr liegen bereits über 200 Anfragen möglicher Teilnehmender vor, was das steigende Interesse und die Beliebtheit des Laufs unterstreicht. Ziel des Vereins, der die Veranstaltung organisiert, ist es, mehr junge Gruppen anzusprechen und Kinder zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit den Sport-Inklusionslots*innen der Region sollen im nächsten Jahr auch inklusive Teams an den Start gehen.

Die Jogging-Challenge zielt darauf ab, Menschen zu mobilisieren und das Leben in den Dörfern der Region zu beleben. Der Verein möchte Freizeit und Sport verbinden und allen Teilnehmenden eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglichen. Zudem erhalten regionale Anbieter und Vereine eine Präsentationsplattform.

Ein besonderes Anliegen des Vereins ist die Förderung sozialer Projekte durch die Erlöse der Veranstaltung. Kinder und Familien der Region sollen von den Spenden profitieren und Unterstützung erhalten. Auch das Ehrenamt soll gestärkt und wiederbelebt werden. Mehr als 40 Vereine der Region sowie Flüchtlingsunterkünfte, caritative Einrichtungen und Behindertenwerkstätten wurden zu dem Event eingeladen. Das Motto „Net babbele…laafe“ spiegelt den sportlichen und integrativen Geist der Veranstaltung wider.

Die Jogging-Challenge in Offenheim zeigt, wie Sport, Integration und soziale Verantwortung miteinander verknüpft werden können. Mit steigendem Interesse und Unterstützung von verschiedenen Partnern möchten die Veranstalter auch in Zukunft eine inklusive und integrative Sportlandschaft fördern.