Integrationsvolleyballturnier am 1.12.12 in Senftenberg

Am 1.12.2012 fand das mittlerweile 16. Integrationsvolleyballturnier in Senftenberg statt.

Es waren 12 Mannschaften gemeldet von denen 8 erschienen. Ein Grund dafür könnte das Wetter sein, denn es war sehr kalt und wir, die BSJ, hatten Startprobleme in Cottbus.

Foto: privat
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Zum Glück hatten wir die Schulturnhalle in der Calauer Strasse in Senftenberg. Dort war es angenehm warm. Die Mannschaften spielten in 2 Gruppen zu je 4 Mannschaften. Innerhalb der Gruppen spielte jeder gegen jeden. Nach der Gruppenphase spielten die ersten beiden der Gruppen im Kreuzvergleich. Im Anschluss erfolgten die Plazierungsspiele um den Plätze 5 bis 8. Schon in den Vorrunden mussten manche Partien mit einem Entscheidungssatz beendet werden, weil die Mannschaften sehr ausgeglichen waren. Keiner schenkte dem anderen einen Punkt und jeder musste sich alle Punkte erkämpfen.

Im Finale fiel das Ergebnis deutlich aus. Hier konnte sich Elbor durchsetzen und das Turnier Gewinnen. Sonnewalde musste sich im Finale geschlagen geben und wurde Vizemeister. Im kleinen Finale gaben die beiden Mannschaften, SV Ponickau und Sachsendorf/ Madlow, noch einmal alles. Die Mannschaft aus Ponickau konnte sich knapp durchsetzen und wurde Dritter. Die Mannschaft aus Sachsendorf/ Madlow musste sich geschlagen geben. Die stark verbesserten Herzberger erkämpften sich den 5. Platz und konnten in diesem Jahr den Jugendclub aus Eisenhüttenstadt auf den 6. Platz verweisen. Dieses Jahr erreichte die Mannschaft Alpha- Team den 7. Platz und die Mannschaft aus Senftenberg musste sich mit dem 8. Platz zufrieden geben.

SV Ponickau und Sachsendorf/ Madlow haben zum ersten Mal an diesem Turnier teilgenommen.

Während des gesamten Turniers herrschte eine gute Stimmung und ein fairer, sportlicher Umgang. Viele Spieler kamen nach dem Turnier zur Turnierleitung und haben sich für die gute Organisation und das Turnier bedankt. Die Mannschaften äußerten den Wunsch im nächsten Jahr wieder an so einem Turnier teilnehmen zu wollen.

 

Lukas Dommaschk

Freiwilliger


  • Foto: privat
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