Niedersachsens neue Stützpunktvereine 2008

Hannover. Qualifizierte Integrationsarbeit von Anfang an: 10 neue Stützpunktvereine kamen zur Schulung durch das Programm "Integration durch Sport" am 16.02.2008 in der Akademie des Sports zusammen.

Erwartungsvoll auf das was da wohl kommen mag, fanden sich die 17 Vereinsvertreterinnen und -vertreter an einem Samstag in den Räumlichkeiten des LandesSportBundes Niedersachsen sein.

Das Team "Integration durch Sport" mit der Landeskoordinatorin Jennifer Osthus sowie den Regionalkoordinatoren Hans Grote und Faris Jens Jumah begrüßten die "Neuen" herzlich.

 

Neben einer Präsentation über die Facetten des Programms sowie ein Einstieg in den formalen Rahmen der Fördermittel, standen viele pragmatische Punkte auf dem Programm. So stellten die Vereine ihre Ziele, Partner und Wünsche für die Integrationsarbeit im Verein vor. Dieser vielfältige Einblick gab dann auch Anlass zum regen Austausch in den Pausen. Termine, die Unterstützungsleistungen durch die LSB-Regionalkoordinatoren als auch die Vorstellung der Sportart Gorodki waren weitere Programmthemen.

 

Zum Abschluss der Veranstaltung erhielten die Stützpunktvereine als Symbol ihrer Anerkennung und Grundstock für gute lokale Öffentlichkeitsarbeit je ein Banner des Programms "Integration durch Sport" überreicht. Darüber freuten sich die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der neuen Stützpunktvereine:

  • TV Dinklage
  • SV Eintracht Nordhorn
  • SC Wildeshausen
  • STV Sedelsberg
  • Eintracht Hildesheim
  • TV Papenburg
  • Todtglüsinger SV
  • Flying Dragons
  • SV Makkabi
  • Sparta Werlte

Im Anschluss vereinbarten die Vereine schon die ersten Vereinsbesuche mit Faris Jens Jumah und Hans Grote, zur Beratung und Entwicklung ihrer Integrationsangebote. (jo)